Bus, Bike, Boat – und London Eye

Ein Reporter, der sich mit Mobilität beschäftigt, findet in London Themen über Themen. Zwei Tage genügen, um fünf Geschichten zu schreiben – ohne Recherche und Planung daheim. So haben die Londoner ihre Routemaster wieder, jene Doppeldecker mit Plattform am Heck, auf die man aufspringen kann. Allerdings fahren nur wenige auf der Linie 38. Man muss lange warten, um einen zu erwischen.

Man kann sich ein Fahrrad leihen und im Linksverkehr mitschwimmen. Über den Trafalgar Square, an Buckingham Palace und Big Ben vorbei, unter dem London Eye hindurch, die Themse entlang bis zur Tower Bridge. Man kann mit dem Linienboot den Fluss hinunter fahren (wobei das nicht sonderlich spannend ist).Lohnend ist eine Fahrt mit dem London Eye, dem Riesenrad, das die Einheimischen erst skeptisch sahen und jetzt lieben. In den Kabinen hat Samsung Tablets befestigen lassen. Wohin soll man gucken: Auf Display oder aus dem Fenster? Die meisten Fahrgäste entscheiden sich richtig.

Schließlich soll in London ein Großprojekt starten, wie Elektro-Autos im Alltag drahtlos geladen werden können. Allerdings ist nicht klar, wann der „Trail“ startet, welche Firmen dabei sein werden usw. Renault macht beispielsweise mit – und hat seinen Namenszug an Autos von  Citroen geklebt. Rätselhaft.

Auf der Westminster Bridge gibt es eine Fahrradspur

Rätselhaft: Wireless Trial in London

 

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