Titelgeschichte über Paartherapie im Stern

„Rettet die Liebe“ heißt der Titel der aktuellen Ausgabe des STERN. Zusammen mit Kollegen um Redakteurin Nina Poelchau habe ich dafür recherchiert, „wie eine Paartherapie das Glück zurückbringen kann“. Die Kernaussage: Früher helfen lassen.

Die Geschichte ist nicht online zu finden, sondern am Zeitschriftenkiosk. (Stern Nr 23 vom 31.5.)

Reportage über den „Grünen Campus“

In einer kleinen Schule am Berliner Stadtrand ist das Fach Umweltlehre Pflicht. Zusammen mit Fotograf Sascha Montag habe ich den „Grünen Campus“ besucht. Die Reportage ist in DasMagazin, Biorama und auf http://www.evangelisch.de erschienen.

Hier können Sie die Geschichte lesen.

(Quelle: Screenshot)

Als Blogger in Licht und Schatten

Drei Tage lang war ich auf der „Light&Building“, der Leitmesse der Haustechnik-Branche. Es würde eine Leidmesse, fürchtete ich auf dem Weg nach Frankfurt. Doch weit gefehlt. Für den Blog Techfieber habe ich Aussteller, Architekten, Jungmanager, Halbnackt-Modells und Italienerinnen interviewt. Eric Vazzoler hat fotografiert. Gelernt habe ich, dass in naher Zukunft unser Daheim schlauer sein wird als wir. Im Badezimmerspiegel wird es einen TV-Bildschirm geben, ich werde mit meiner Haustür skypen, und an meinem Bett wird ein Lampenmännchen stehen, an dessen Bäuchlein ich sehe, ob Tag oder Nacht ist.

Zu sehen sind die Kurzinterviews auf www.techfieber.de.

Reportage in Enorm erschienen

Schwierige Rezeptur

Der Völkermord in Ruanda 1994 hat Abertausende Kinder zu Waisen gemacht. Nun sind sie erwachsen. Mit einer eigenen Kooperative und Hilfe einer Organisation wollen sie den Start ins Arbeitsleben schaffen. Ein langer Weg voller Probleme – und kleiner Erfolge.

Dieudonné Nzeyimana sitzt auf dem Sozius eines Motorradtaxis und tuckert durch das morgendliche Kigali. Es ist kühl und staubig. Auf einem der Hügel von Ruandas Hauptstadt stoppt der Fahrer vor der Apotheke „New Hope“. Dieudonné zieht den Helm vom Kopf. In der Apotheke streift er sich einen weißen Kittel über, rückt die Brille zurecht, streicht sich durch sein Bärtchen. Bereit, bis abends um zehn Uhr zu arbeiten. Der 28-jährige schlaksige Pharmazeut ist fleißig und ehrgeizig, deshalb hat er den Job bekommen. Weiterlesen