„Yes, I have smoked crack cocaine.“ Torontos Bürgermeister Rob Ford hat gestanden. Allerdings habe er „in one of my drunken stupors“ geraucht. Ford gibt den reuigen Sünder, den Suffkopf, der jedoch kein Süchtiger sei. „To the residents of Toronto, I know I have let you down and I can’t do anything else but apologize and apologize, and I’m so sorry,“ sagt er. Ein Geständnis nach sechs Monaten lügen und leugnen.
Endlich war ein 90 Sekunden lange iPhone-Video aufgetaucht, das Ford mit einem Crackpfeifchen zeigt. Außerdem lallt er in rassistische und schwulenfeindliche Sprüche. Vor Fords Geständnis hatte Polizeichef Bill Blair mitgeteilt, die Polizei sei im Besitz des Filmes. In Polizeiunterlagen wird detailliert dargestellt, wie Fords Freund, Gelegenheitsfahrer und mutmaßlicher Drogendealer Alexander Lisi versucht hat, das Video zu finden – um es verschwinden zu lassen. Auf Fotos ist zu sehen, wie Lisi seinem Boss Päckchen zusteckt. Weiterlesen