Was macht eigentlich? Pfarrer Mignon

Pfarrer Alfred Mignon weiß sicherlich, dass ihn manche Leute für einen komischen Kauz halten. Weltfremd, irgendwie sonderbar beseelt, entrückt. Dazu ein Märchenonkel mit Rauschebart. Was soll man von einem Mann halten, der 125.000 Euro gewinnt – und verschenkt. Fröhlich jauchzend gewissermaßen.

Dort nämlich, bei Jauch, hat Mignon 2011 das Geld erspielt. Er handle jedoch lediglich als „Geldbote“, sagt der Gottesmann. Er sei nämlich mit dem einzigen Ziel bei „Wer wird Millionär“ angetreten, Geld für einen überschuldeten Freund zu ergattern.Mignon2Im aktuellen Stern (2/2014) beantwortet Alfred Mignon meine Fragen, was er denn eigentlich mache. Weiterlesen

Die Rente ist sicher?

„Die Rente ist sicher“, wiederholte einst Norbert Blüm (CDU) gebetsmühlenartig. Der musste es ja wissen, war er doch Sozialminister unter Kanzler Helmut Kohl (CDU). Schon damals waren Zweifel angebracht. Heute ist klar, dass die gesetzliche Rente zwar sicher ist, allerdings sicher zu wenig. Was tun?

„Mehr Geld im Alter“ titelt der STERN in seiner aktuellen Ausgabe. „Rente und private Vorsorge: die richtigen Strategien für 30- bis 60-Jährige“. An elf Beispielen dekliniert das Heft „Versorgungslücken“ durch, unter anderem für Pia Gruschwitz, die ich interviewt habe. Kernaussage der Titelgeschichte: Früher an später denken.

Aktualisierung:

Der Artikel wurde im September 2013 mit dem Medienpreis der AachenMünchener ausgezeichnet.

Titelgeschichte über Paartherapie im Stern

„Rettet die Liebe“ heißt der Titel der aktuellen Ausgabe des STERN. Zusammen mit Kollegen um Redakteurin Nina Poelchau habe ich dafür recherchiert, „wie eine Paartherapie das Glück zurückbringen kann“. Die Kernaussage: Früher helfen lassen.

Die Geschichte ist nicht online zu finden, sondern am Zeitschriftenkiosk. (Stern Nr 23 vom 31.5.)